Kraftweg Stamsried
ein Weg der Sinne Der Erholungsort Stamsried ist um eine Oase der Ruhe und Entspannung reicher. Durch den barocken Schlosspark mit dem vollbiologischen Naturbad führt der Stamsrieder Kraftweg mit 18 Stationen. Die einzelnen Stationen befinden sich auf spezifischen, dem Thema der jeweiligen Station entsprechenden Energiefeldern. Diese sind wiederum durch die topographischen, geologischen und hydrologischen Standortgegebenheiten sowie durch das Erdmagnetfeld vorgegeben. Bei der architektonischen Gestaltung wurden uralte Symbolformen verwendet, wie sie kulturunabhängig auf der ganzen Erde zu finden sind: z.B. der Steinkreis nach megalithischem Vorbild, das Labyrinth aus der klassischen griechischen Mythologie, Weltenberg und Weltensäule. Der Kraftweg Stamsried will seine Besucher zur Selbsterfahrung einladen. Das Motto dabei lautet: Bewusst - Lust - Wandeln Die einzelnen Stationen bauen in ihrer Thematik aufeinander auf. Station 1 ist der Anfangspunkt A und dient dem Ankommen, die Stationen 2 bis 5 helfen überholte Einstellungen und Glaubensmuster loszulassen. Die Stationen 6 bis 8 dienen der Rückbesinnung auf die eigenen Energien, die Stationen 9 bis 11 geben neue Kraft für Körper, Geist und Gemüt. Die Stationen 12 bis 14 stellen den Kontakt mit den potentiellen, aber noch nicht ausgeformten Wesenszügen und Fähigkeiten her, und die Stationen 15 bis 17 verhelfen dem Menschen sich seiner ganz persönlichen Stellung in Raum und Zeit bewusst zu werden. Station 18 ist der Zielpunkt Ω, die Rückverbindung des individuellen Daseins in die ursprüngliche Ganzheit. An jeder Station finden die Besucher eine speziell auf die jeweilige Thematik zugeschnittene Wahrnehmungsübung. Je mehr es gelingt, sich mit deren Hilfe auf das Kraftfeld des jeweiligen Ortes einzulassen, um so klarer kann der Besucher darin seine eigene innere Natur wieder erkennen. Die Dauer des Aufenthaltes richtet sich dabei nach dem persönlichen Empfinden. Natürlich ist es auch möglich, nur einzelne Stationen zu besuchen. Ziel des Stamsrieder Kraftweges ist es, jederzeit zugängliche Bereiche anzubieten, die zum Entspannen und Krafttanken einladen, die helfen, das Gleichgewicht und die innere Ruhe wieder zu finden, die die Phantasie anregen und zu neuen Taten inspirieren. Die Anleitung für den Kraftweg finden Sie unter Weblink. - Berge, Wandern, Hütten
 »
Höllensteinsee Wanderung
Bad Kötzting - Weißer Regen - Blaibacher See - Höllenstein See - Bad Kötzting Ausgangspunkt ist der Großparkplatz in Bad Kötzting, Vom Parkplatz aus gehen Sie beim Kurpark durch die Unterführung der Bahn, bis die erste Wegmarkierung – der Fisch, erspäht wurde. Dem geteerten Weg entlang, links vorbei am Kurpark und Totenbrettern, kommen Sie zum Fluss „Weißen Regen“, dem Sie solange folgen, bis Sie zur Unterführung der Strasse kommen. Durchqueren Sie den Tunnel und gehen Sie den Weg hinaus zur Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“ im Örtchen Weißenregen. Schon auf dem Weg nach oben haben Sie einen herrlichen Blick auf die Stadt Bad Kötzting. Folgen Sie weiter der Markierung durch den Ort Weißer Regen und folgen Sie dem Weg durch das offene Feld. Sie gehen durch ein kleines Waldstück und erreichen somit den Blaibacher See. Entlang am linken Ufer (Markierung B5) werden Sie schließlich zur Staumauer am Höllensteinsee gelangen. Am Höllensteinsee angelangt finden Sie eine Gaststätte zur Rast sowie einen Bootsverleih zum Paddeln auf dem Stausee. Zurück geht es dann oben beim Gasthaus am Parkplatz vorbei. Folgen Sie der Markierung K2 Richtung Buchberg. Vorbei an einer Schutzhütte und Kruzifixen folgen Sie dem Weg in den Gruberwald. Kurz vor Kötzting sehen Sie den „Ludwigsturm“ (1850), bei dem die jährlichen Waldfestspiele aufgeführt werden. Nachdem Sie den Turm hinter sich gelassen haben, geht es wieder nach unten Richtung Bad Kötzting. Nachdem Sie die Hauptstrasse, den Fluss „Weißer Regen“ sowie die Bahnlinie überquert haben gelangen Sie wieder zurück zum Großparkplatz in Bad Kötzting. Bilder: Klaus Klement - Berge, Wandern, Hütten
 »