Ausstellung - Malerei, Plastik und Arbeiten auf Papier
📣 30.03. 14:00: Museum SPUR 3: Gruppe SPUR (1957-1965) Im Herbst 1957 hatte eine Gruppe junger Künstler im Pavillon des Alten Botanischen Gartens in München gemeinsam ausgestellt. Im Januar 1958 fanden sie für ihren Zusammenschluss den Namen SPUR. Zu den Gründungsmitgliedern der Künstlergruppe zählten Heimrad Prem und Helmut Sturm, beide aus Cham gebürtig, sowie Lothar Fischer und Hans-Peter Zimmer. Mit den vier Mitgliedern Prem (1934–1978), Sturm (1932–2008), Fischer (1933–2004) und HP Zimmer (1936–1992) bestand die Gruppe SPUR bis 1965. Die Ideen und die künstlerische Innovation der Gruppe gelten als bedeutender Beitrag zum internationalen Aufbruch der Kunst in der Nachkriegszeit. Das Museum SPUR befindet sich im ehemaligen „Armenhaus“ der Stadt Cham. Das spätgotische Gebäude zählt zu den ältesten noch erhaltenen nicht kirchlichen Gebäuden der Stadt und liegt direkt am Regen. Die Ausstellung ist Mittwoch, Samstag, Sonn- und Feiertag von 14 bis 17 Uhr zugänglich sowie nach Vereinbarung. Am 01.11., 24./25.12., 31.12. ist das Museum geschlossen. Der Eintritt ist frei. Die Ausstellung ist bis 7. Januar 2024 zu sehen. Organisator: Museum SPUR Schützenstraße 7 93413 Cham +49 9971 / 40790 http://www.cham.de/ cordonhaus@cham.de Organisation: Landratsamt Cham http://www.bayerischer-wald.org/ touristik@lra.landkreis-cham.de Bildnachweis: foto baumann, Frank Huebler - Bild_Museum_Spur_06_4c_Foto_Ernst_Hofstetter_-Helmut-Sturm-Huk-1962.jpg Dieser Eintrag erfolgt über die Content-API eT4 META® der hubermedia GmbH (http://hubermedia.de/et4-meta). - Ausstellungen und Kunst
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Cham 1873. Mit Dampf und Holz in die Moderne - Ausstellung
📣 Nächste/r: 30.03. 14:00: Museum SPUR 3: Ausstellung zur Erinnerung an den Beginn der Industrialisierung in Cham vor 150 Jahren Im Museum SPUR wird seit dem 1. April in zwei Erdgeschossräumen eine neue heimatgeschichtliche Ausstellung gezeigt. Mit Hilfe historischer Fotos und Darstellungen erinnert Stadtarchivar Timo Bullemer an den Beginn der Industrialisierung in Cham vor 150 Jahren. Erstmals setzt sich eine Ausstellung intensiver mit diesem wichtigen Thema der Stadtgeschichte auseinander. Das Museum SPUR (Schützenstraße 7) befindet sich im ehemaligen „Armenhaus“ der Stadt Cham. Das spätgotische Gebäude zählt zu den ältesten noch erhaltenen nicht kirchlichen Gebäuden der Stadt und liegt direkt am Regen. Die Ausstellung ist Mittwoch, Samstag, Sonn- und Feiertag von 14 bis 17 Uhr zugänglich sowie nach Vereinbarung. Am 01.11., 24./25.12., 31.12. ist das Museum geschlossen. Der Eintritt ist frei. Die Ausstellung ist bis 7. Januar 2024 zu sehen. Der Holzreichtum des Bayerischen Waldes machte Cham in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem wichtigen Umschlagplatz. Was mit dem Handel begonnen hatte, sorgte später für die erste Welle der Industrialisierung. Die Verarbeitung des Rohstoffs Holz prägte über Jahrzehnte das wirtschaftliche Leben der Stadt. Mit dem Anschluss an das Eisenbahnnetz im Jahr 1861 besaß die Stadt für einige Jahre einen entscheidenden Vorteil. Große Mengen an Holz konnten nun mit Hilfe des Regenflusses und der Eisenbahn über weite Strecken transportiert werden. Diesen Vorteil des Chamer Standorts nutzten vor allem auswärtige Unternehmer. Ein lokalgeschichtlicher Meilenstein war die Errichtung der ersten Dampfsäge in Cham im Jahr 1873 durch den Nürnberger Unternehmer Karl Kröber. Organisator: Stadtarchiv Cham Spitalplatz 22 93413 Cham +49 9971 / 8579380 http://www.cham.de/deCham/kulturbildung/stadtarchiv/stadtstart.php archiv@cham.de Organisation: Landratsamt Cham http://www.bayerischer-wald.org/ touristik@lra.landkreis-cham.de Bildnachweis: (c) Stadtarchiv Cham - Cham 1873 - 2023 - Ausstell - Stadtarchiv Cham - Gebhardt-Presse-1.jpg Dieser Eintrag erfolgt über die Content-API eT4 META® der hubermedia GmbH (http://hubermedia.de/et4-meta). - Ausstellungen und Kunst
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Ausstellung: Verloren, vermisst, verewigt – Heimatbilder der Sudetendeutschen
📣 26.03. 00:00: Landestormuseum: Ausstellung im Landestormuseum: „Verloren, vermisst, verewigt – Heimatbilder der Sudetendeutschen“. Ab 26. März 2024 zeigt das Further Landestormuseum die Ausstellung „Verloren, vermisst, verewigt – Heimatbilder der Sudetendeutschen“. Diese ist bis zum 26. April 2024 im Georgssaal zu sehen. Was ist Heimat und was heißt es, diese zu verlieren? Welche Bilder bleiben von der Heimat? Und welche Bedeutung haben Heimatbilder für die vertriebene Sudetendeutschen? Diesen Fragen geht die Ausstellung auf den Grund und versucht darauf Antworten zu geben. Rund drei Millionen Sudetendeutsche haben ab 1945 ihre Heimat verloren. Was vielen von ihrer Heimat geblieben ist, sind Bilder. Dabei geht es nicht nur um die materiellen, sondern auch um die immateriellen Bilder. Diese überdauern in Form von Vorstellungen und Erinnerungen. Denn von einigen Betroffenen wird die verlorene Heimat bis heute vermisst. Auch zeitgenössische Künstler:innen setzen sich mit ihr auseinander. Dabei wird die alte Heimat auf unterschiedlichste Weisen verewigt. Konzipiert wurde die Ausstellung in einem studentische Ausstellungsprojekt des Studiengangs „Museologie und materielle Kultur“ der Julius-Maximilians-Universität Würzburg in Kooperation mit der Sudetendeutschen Heimatpflege. Das Haus des Deutschen Ostens (HDO) förderte das zweisemestrige Projekt. Die Ausstellung kann bis 31. März dienstags, donnerstags, samstags und sonntags von 11 bis 16 Uhr besucht werden. Ab dem 1. April ist die Ausstellung dienstags bis sonntags von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Der Museumseintritt mit Stadtturm kostet 4,50 Euro (ermäßigt 3,50 Euro). Organisator: Landestormuseum Schloßplatz 4 93437 Furth im Wald +49 9973 / 509 - 80 http://www.landestormuseum.de/ kultur@furth.de Organisation: Landratsamt Cham http://www.bayerischer-wald.org/ touristik@lra.landkreis-cham.de Bildnachweis: - Facebook_Heimatbilder.png - Ziegenrücken1 Weise.jpg Dieser Eintrag erfolgt über die Content-API eT4 META® der hubermedia GmbH (http://hubermedia.de/et4-meta). - Ausstellungen und Kunst
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Öffnung Museum Ehem. Klöppelschule
📣 Nächste/r: 01.04. 14:00: Museum "Ehemalige Klöppelschule Tiefenbach": Schauklöppeln im Museum ehem. Klöppelschule Mitglieder des Klöppelkreises zeigen das Spitzenklöppeln Museum ehemalige Klöppelschule In Tiefenbach wurde 1907 eine königliche Klöppelschule gegründet, in der die Frauen und Mädchen der Region die Handklöppelei erlernten und sich so eine Möglichkeit zum Nebenerwerb verschaffen konnten. Neben Schönsee und Stadlern machten sich Tiefenbacher Spitzen als Produkt heimischen Kunsthandwerks einen Namen. Oberpfälzer Klöppelspitzen waren sogar auf Weltausstellungen zu sehen. Im Saal der ehemaligen Klöppelschule, heute Rathaus, sind Entwürfe, Musterzeichnungen, Klöppelbriefe und Klöppelarbeiten aus Tiefenbach ausgestellt. Die Geschichte der Klöppelschule und die Einführung dieses Zweigs der Hausindustrie werden dargestellt. Spitzenklöppeln ist immaterielles Kulturerbe! Das Spitzenklöppeln im Oberpfälzer Wald, in Schönsee, Stadlern und Tiefenbach, wurde 2016 auf die Landesliste Bayern und auf die Bundesliste des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Das Museum Ehem. Klöppelschule im Rathaus Tiefenbach ist jeweils von April bis Oktober am ersten Sonntag des Monats von 14 bis 16 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Weitere Öffnungszeiten während der Öffnungszeit des Rathauses: Montag - Freitag von 07.30 Uhr - 12.00 Uhr Montag - Mittwoch von 13.00 Uhr - 16.00 Uhr Donnerstag von 13.00 Uhr - 18.00 Uhr Organisator: Museum "Ehemalige Klöppelschule Tiefenbach" Hauptstraße 33 93464 Tiefenbach/OPf. +49 9673 / 922112 http://www.tiefenbach-opf.de/ poststelle@tiefenbach-opf.de Organisation: Landratsamt Cham http://www.bayerischer-wald.org/ touristik@lra.landkreis-cham.de Bildnachweis: - 005_wand_m-hlbauerbetz - geb-ude-kl-ppelschule-tiefenbach - museum-ehem-kl-ppelschuletiefenbach_foto-hajo-becker_2 Dieser Eintrag erfolgt über die Content-API eT4 META® der hubermedia GmbH (http://hubermedia.de/et4-meta). - Ausstellungen und Kunst
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Ausstellung: Ludwig Gebhard - konkret & abstrakt, Ölmalerei im Werk von Ludwig Gebhard
📣 Nächste/r: 01.04. 14:00: Museum Ludwig Gebhard: konkret & abstrakt Ölmalerei im Werk von Ludwig Gebhard Museum Ludwig Gebhard In einem um 1900 im Heimatstil errichteten Schulgebäude hat die Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem in Tiefenbach geborenen Künstler Ludwig Gebhard ein Museum seiner Arbeiten eingerichtet. Gebhard (1933-2007) gehörte vor allem mit seinen farbigen Linolschnitten zu den führenden Druckgrafikern der zeitgenössischen Kunst. Als Meisterschüler von Prof. Ernst Geitlinger studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München. Durch seine innovative Bild- und Formensprache erlangte er internationale Anerkennung, seine Werke sind in öffentlichen Sammlungen (Pinakothek der Moderne, München; Albertina, Wien; Kupferstichmuseum, Basel etc.) präsent. Die Schausammlung des Museums zeigt Handzeichnungen, Gemälde, Farblinolschnitte, Radierungen und Plastiken Gebhards sowie textile Arbeiten nach seinen Entwürfen. Die Wechselausstellung „konkret & abstrakt“ präsentiert aus den vielfältigen künstlerischen Techniken im Werk von Ludwig Gebhard ausschließlich Bilder auf Leinwand. Von diesen beeindruckenden mittleren bis großen Formaten auf Leinwand werden zwei Werkgruppen gezeigt: die konkreten Bilder und die abstrakten Bilder Konkrete Kunst abstrahiert nichts in der materiellen Welt Vorhandenes, sondern materialisiert Geistiges. Sie besitzt keine symbolische Bedeutung, und sie wird mehr oder weniger rein durch geometrische Konstruktion erzeugt. Ludwig Gebhard beschäftigte sich aber auch mit Darstellungen gegenständlicher Art, meist Menschen oder Stillleben, die er zunehmend abstrahiert. Dank einer großzügigen Schenkung von Konradine Gebhard sind 13 Skulpturen aus dem Nachlass des Grafikers, Malers und Bildhauers entlang des Weges von der Kath. Pfarrkirche St. Vitus hinauf zur Alten Schule präsentiert. Mit dem Skulpturenweg Ludwig Gebhard ist das Werk Ludwig Gebhards auch im Außenraum Tiefenbachs rund um die Uhr präsent. Der Skulpturenweg ist ganzjährig zugänglich, kann jederzeit besucht werden. Öffnungszeiten Museum Ludwig Gebhard jeden 1. So im Monat von 14:00 – 16:00 Uhr (April – Oktober) und nach Vereinbarung Tel. 09673 92210 2024 sind das: Ostermontag 1.4., Sonntage 5.5., 2.6., 7.7., 4.8., 1.9., 6.10.2024 Museum Ludwig Gebhard Hauptstr. 23 93464 Tiefenbach / Opf. Tel. 09673 92210 www.tiefenbach-opf.de Organisator: Museum Ludwig Gebhard Hauptstraße 23 93464 Tiefenbach/OPf. +49 9673 / 92210 http://www.tiefenbach-opf.de/ poststelle@tiefenbach-opf.de Organisation: Landratsamt Cham http://www.bayerischer-wald.org/ touristik@lra.landkreis-cham.de Bildnachweis: Konradine Gebhard - Ludwig Gebhard_Abstrakt_1992_Öl_Hochformat_ohne Rahmen.jpg Konradine Gebhard - Ludwig Gebhard_Konkret_1978_Ölmalerei_Querformat.jpg Dieser Eintrag erfolgt über die Content-API eT4 META® der hubermedia GmbH (http://hubermedia.de/et4-meta). - Ausstellungen und Kunst
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